Durch Tun ins Er-Leben Lebenskunst
Durch Tun ins Er-LebenLebenskunst 

Lebenskunst mit Hund

Wie bin ich und meine Familie auf den Hund gekommen?

Wahrscheinlich wie bei vielen - durch den Herzenswunsch nach einem Familien-Alltag mit Hund, unserer Kinder.

Ich selbst verspührte diesen Wunsch nicht in mir. Mir schwandte, dass eine Menge Mehrarbeit, Kosten und Diskussionen über die Konsequenzen zu so einer "Anschaffung" bedeuten wird.

Aber frei nach dem Motto "stetes Widerholen und kreativ ausgestaltete Szenarien, höhlen auch widerstandsfähige Eltern aus", begannen wir uns als Familie mit dem Thema Hund zu befassen. Die damit verbundene Überlegung, dass die Kinder (11 u. 17 J.) aus Vernunftgründen einsehen mögen wieviel Zeit und Einschränkungen mit diesem Einzug eines Hundes verbunden sind, trat "leider" mit der Zeit in den Hintergrund.

Hinzu kam ein seltsames Erlebnis bei einem Spaziergang. Ein fremder, herumschnüffelnder Hund der sich von seinen Besitzern etwas entfernt hatte begleitet mich eine lange Strecke auf einem beliebten Hundepfad. Nach einer ersten Irritation ließ ich mich auf den Kontakt ein und genoß die Aufmerksamkeit die ich bekam aber auch die ich schenken durfte.

Damit war die Tür zu meinem Abenteuer - auf und mit Hund - geöffnet. Sehr zur Freude meiner Kinder!

 

Warum ist diese kleine persönliche Geschichte wichtig erzählt zu werden? Sie hat mir und natürlich unserer ganzen Familie sowie einigen Freunden einen neuen Alltag mit Hund nahe gebracht, der nicht wie anfangs vermutet einschränkend sondern vielmehr eine Bereicherung pur bedeutet. Soviel mehr Lachen, Liebe, Kommunikation und Bewegung hätten wir alle nicht erwartet. Das ist unsere Hundegeschichte - wie könnte Ihre aussehen?

 

 

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© Bettina Kreil